bookmark_borderThomas Melle: Haus zur Sonne

Am Anfang des Romans steht ein faustischer Pakt. Nach einem Rückfall in die psychische Krankheit, der den Ich-Erzähler mit der Aussichtslosigkeit konfrontiert, sein Leben je wieder in Griff zu bekommen, entdeckt er auf dem Arbeitsamt einen etwas nebulös gehaltenen Flyer mit einem verlockenden Versprechen: Lebensmüde sollen eine letzte gute Zeit erleben, sollen vor einem assistierten Suizid noch einmal die Möglichkeit bekommen, es sich mit allen Mitteln der Medizin und Technik gut gehen zu lassen. Mit der Unterschrift des Ich-Erzählers ist es besiegelt; er bricht alle Kontakte zur Außenwelt ab und zieht ins so genannte „Haus zur Sonne“, dessen Name im Laufe der Geschichte, die immer alptraumhaftere Züge annimmt, sehr bald einen zynischen Beigeschmack bekommt.

Es geht in diesem Roman um alles, um Glück, um Leben, um Tod, um Krankheit, und darum, wie der Einzelne und wie die heutige Gesellschaft mit Tod und Sterben und Krankheit umgehen. Thomas Melles vielschichtiger Text ist Dystopie und Sehnsuchtsroman, ist ein wahrhaftes „Todesbuch“, wie Miriam Zeh es treffend im Deutschlandfunk formuliert hat, ist Autofiktion mit Thrillerelementen.

Trotzdem darf man den Ich-Erzähler hier nicht mit dem Autor gleichsetzen, wenngleich viel Autobiographisches in den Text mit eingeflossen sein mag, der wesentlich auf der Erfahrung am eigenen Leib und Geiste beruht, wie eine psychische Erkrankung ein Leben prägt und verändert. Seine bipolare Störung, die wechselnden Phasen von Manie und Depression, hat Thomas Melle schon vorher literarisch bearbeitet. Auch in Haus zur Sonne macht er ganz klar Literatur daraus, so dass man sich beim Lesen, anders als in vielen anderen als Autofiktion klassifizierten Romanen, nicht die Frage stellt, was denn nun „authentisch“ und was „hinzugedichtet“ ist. Man schlüpft vielmehr ganz unter die Haut des Roman-Ichs, das in seinem Erleben und in seinen Gedanken so nah und auch so komplex erzählt wird, dass, wie es in der Kunst eben möglich ist, das Allgemeine im Individuellen aufscheint.

Die erzählte Krankheitsgeschichte hat als Geschichte eines Rückfalls eine besondere Hoffnungslosigkeit, zumal der Rückfall so heftig erlebt wurde. In der letzten Manie sind Freundschaften zu Bruch gegangen, hat der Ich-Erzähler seine Wohnung ruiniert, sein Geld verprasst, ist polizeiauffällig geworden; in der sich anschließenden Depression hat sich ein tiefes Gefühl von Scham und Trostlosigkeit breitgemacht. Hinzu kommt die sehr rational wirkende Angst vor einem erneuten Rückfall. Und der Frust darüber, dass sein früheres Krankheitsbuch und damit sein verarbeitendes Schreiben sich als illusionär herausgestellt hat. Und dennoch schreibt der Erzähler erneut, er schreibt um sein Leben, radikal und schonungslos. Er schreibt einen Text, der nichts Aufbauendes hat, nichts Versöhnliches, seitenweise geht es um den Tod, richtig beklemmend ist die Todessehnsucht, die den Text zu grundieren scheint.

Doch während man den Ich-Erzähler beim Lesen allmählich immer besser kennenlernt, versteht man, dass er von einer Todessehnsucht mit Vorbehalt erzählt: Dieser ist der Kipppunkt, ist das Entscheidende, das Urmenschliche, das Unberechenbare, das die Dynamik des Romans bestimmt, die mehr und mehr an einen Thriller erinnert und einen beim Lesen wirklich mitnimmt. Mitnimmt in beiderlei Sinne: man ist gefesselt und erschüttert, durchgerüttelt; denn es geht in dieser Geschichte ums Ganze, es geht um Leben und Tod, um die conditio humana, um das, was man doch so gern verdrängt und weit nach hinten schiebt, mit dem wir beim Lesen konfrontiert werden und dem wir an keiner Stelle ausweichen können. Manchmal erinnert Thomas Melles Text an die Philosophie des Absurden, an Camus oder Beckett, immer wieder, angesichts der undurchsichtigen Strukturen im „Haus zur Sonne“, auch an Kafka, auf dessen kleine Fabel der Ich-Erzähler einmal anspielt.

Wie den Erzähler erfasst auch den Leser eine zunehmende Klaustrophobie, je weiter die Zeit im „Haus zur Sonne“ voranschreitet. Was genau man sich unter diesem Haus vorstellen soll, wissen auch seine Bewohner, die Patienten, die hier Klienten genannt werden, nicht genau. Ist es eine Klinik, ein Sanatorium, eine Versuchsanstalt, ein Fegefeuer? Wohlwollend könnte man es ein Hospiz nennen, das jedoch mit sehr eigentümlichen Palliativmaßnahmen aufwartet. Das sich in Menschenfreundlichkeit kleidende Angebot, dabei zu unterstützen, sich kurz vor dem Tod noch einmal Herzenswünsche zu erfüllen und ein Glück zu konsumieren, das in der „normalen“ Welt draußen unerreichbar schien, erweist sich als janusköpfig. Denn eingelöst werden soll dieses große Versprechen mit KI, mithilfe von Simulationen, die nach den geäußerten Wünschen des Klienten erstellt werden und ihn virtuell in seine Wunschwelt eintauchen lassen. Wenn man jedoch gar nicht weiß, was seine innigsten Wünsche sind, wird es schwierig, wie der Erzähler schnell feststellt. Auch bei abstrakten Wünschen wie Geborgenheit und Freiheit gerät die KI an ihre Grenzen. Beschwerden über Fehler und Unzulänglichkeiten der Simulationen häufen sich, und der Verdacht drängt sich auf, dass die so genannten Klienten nichts anderes sind als Lebendmaterial in einer großen Versuchsmaschinerie. Jenseits der stets ein Gefühl des Ungenügens zurücklassenden Glückssimulationen wählt der weiterhin an Depression leidende Erzähler folgerichtig immer wieder auch Simulationen des eigenen Sterbens, probiert auf diese Weise verschiedene Todesarten aus. Das mag makaber anmuten, knüpft aber zugleich an bestimmte Selbsttechniken der Kultur- und Philosophiegeschichte an, in denen es darum geht, sich mental auf den Tod vorzubereiten, ihn zu imaginieren. Überhaupt durchzieht den Text ein schwarzer Humor, der genauso gut ins Alptraumhafte wie ins Absurde und ins Philosophische gleiten kann.

Im Text ist der Unterschied zwischen Wirklichkeit und Simulation mit dem Wechsel vom Präteritum ins Präsens markiert; ansonsten werden diese beiden Wahrnehmungsebenen für den Erzähler, und auch für den Leser, immer schwerer zu unterscheiden, geht es im „Haus zur Sonne“ doch letztlich um nichts anders als darum, eine künstliche Realität für seine Insassen zu erzeugen. Was ist echt, was ist fiktiv? Was ist geträumt, was ist medikamenteninduziert, was ist simuliert? Der Erzähler beginnt zu zweifeln, an seiner eigenen Wahrnehmung und an den ihm immer unheimlicher werdenden Methoden des Hauses. Im Verlauf des Romans schwankt er auf teilweise extreme Weise in der Beurteilung dieser Methoden, mal lässt er sich auf sie ein, mal schreckt er vor ihnen zurück, entwickelt Fluchtreflexe. Ein vergleichbar großes Pendel schlägt in seinem Inneren zwischen Hoffnung und Angst, Auflehnung und Resignation, Versöhnung und Niedergeschlagenheit; dabei werden diese hin und herpendelnden Gefühlszustände sprachlich in feinsten Nuancen eingefangen. So gut wie nie verliert der Ich-Erzähler jedoch seinen kritischen Blick, auch wenn er sich in manchen Momenten der Illusion hingibt, dass hier wirklich etwas zu seinem Wohl getan wird und das „Haus zur Sonne“ nicht nur eine virtuell aufgehübschte Verwahr- und Todeszelle für die untauglichen Elemente der Gesellschaft ist. Doch auch wenn die Lage aussichtslos ist und auch wenn angesichts des Todes auf Erden alles nur Fiktion ist, so möchte der Erzähler diese wenigstens selbst bestimmen. Und so ändert er am Ende, so viel darf man verraten, wie die kleine Maus in der Fabel die Laufrichtung.

Bibliographische Angaben
Thomas Melle: Haus zur Sonne, Kiepenheuer & Witsch 2025
ISBN: 9783462004656

Bildquelle
Thomas Melle, Haus zur Sonne
© 2025 Verlag Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co KG, Köln

bookmark_borderZoë Beck: Memoria

Wieder greift Zoë Beck gesellschaftlich brisanten Stoff auf und formt daraus eine spannende Krimihandlung mit durchaus beklemmenden Zügen, so nah ist ihr Near-Future-Szenario wieder an unserer Realität. Während es im Vorgängerroman Paradise City (vgl. Rezension vom 25.9.2020) um ein totalitäre Gestalt annehmendes Gesundheitssystem ging, versetzt sie uns diesmal bereits mit der Eingangsszene — ein verheerender Waldbrand — in eine von den nicht mehr fernen Folgen des Klimawandels in Aufruhr versetzte Welt. Doch Gänsehaut macht vor allem, dass diese Katastrophe in der Welt der Protagonistin Harriet schon fast zu einer neuen Normalität geworden ist. Wie beiläufig erfährt man, dass Temperaturen über 40 Grad nicht zum ersten Mal über die Katastrophenapp angekündigt werden, und auch die sozialen Verhältnisse in Deutschland, wo der Roman spielt, haben sich nun in aller Sichtbarkeit prekarisiert: Harriet wohnt, auch das gehört zur neuen Normalität, obwohl längst erwachsen und berufstätig, in einem kleinen Wohnheimzimmer mit rationierten Strom- und Warmwassertarifen und arbeitet als gelernte Klavierbauerin im Sicherheitsdienst eines Kaufhauses, dessen Waren sie sich selbst, wie auch die Mehrheit der Bevölkerung, nicht im Traum leisten kann.

Durch die eingangs geschilderte Brandkatastrophe gerät Harriet nun in einen Strudel von Ereignissen, die sie in ihre Vergangenheit zurückversetzen und irritierende Bruchstücke von teils widersprüchlichen, teils auch sehr gewaltsamen Erinnerungen wachrufen, die ihr gesamtes gegenwärtiges Leben umstürzen. Harriet beginnt, allem zu misstrauen, nicht zuletzt sich selbst und ihrem eigenen Gedächtnis. Doch mutig, wie Zoë Becks Protagonistinnen es sind, folgt sie auf eigene Faust den Spuren in ihre Vergangenheit und in die tieferen Schichten ihres beschädigten Gedächtnisses. Sie geht von Frankfurt nach München, in die Stadt, in der sie aufgewachsen ist und in der sie als junges Mädchen eine vielversprechende Karriere als Konzertpianistin begonnen hatte; und sie stellt im Umfeld ihres an Demenz erkrankten Vaters Nachforschungen zum Abbruch ihrer Pianistenkarriere und zum Unfalltod ihrer Mutter an.

Was einen außer der spannend konstruierten Geschichte in Atem hält, die man zusammen mit der Protagonistin Seite um Seite und Bruchstück für Bruchstück zu rekonstruieren versucht und die übrigens in der hörenswerten Audiofassung von Milena Karas mit Gespür für den richtigen Tonfall gelesen wird, ist das Geschick der Autorin, gleich mehrere gesellschaftsrelevante Stoffe auf glaubhafte und nachvollziehbare Weise zusammenzubringen. Klimakrise, K.I. und Gedächtnisforschung, Mobbing, Gewalt an Frauen und überhaupt eine beklemmende Auffächerung der verschiedenen Gesichter der Gewalt — auf dem Wege der Fiktion wird deutlich, wie all dies viel mehr miteinander zusammenhängt, als man es auf den ersten Blick vermuten würde. Das ist erschreckend, spannend und nicht zuletzt höchst erkenntnisreich.

Bibliographische Angaben
Zoë Beck: Memoria, Suhrkamp 2023
ISBN: 9783518472927

Hörbuch: Argon Verlag 2023
Gelesen von Milena Karas
ISBN: 9783839820339

Bildquelle
Zoë Beck, Memoria
© 2023 Suhrkamp Verlag AG, Berlin

bookmark_borderMartin Michaud: Aus dem Schatten des Vergessens

Dass Kanada dieses Jahr Gastland der Buchmesse war, hat hierzulande einige tolle literarische Entdeckungen mit sich gebracht, und der Québecer Thrillerautor Martin Michaud mit seiner in jeder Hinsicht packenden Krimireihe um den Ermittler Victor Lessard ist eine davon!

Mich hat es richtig hineingezogen in die bis zur letzten Seite geschickt und vertrackt und überraschend gesponnene Krimihandlung, die vom Selbstmord eines Obdachlosen im Montréal unserer Gegenwart bis zurück in die 1960er Jahre und zum Attentat an John F. Kennedy führt, in der eine geheimnisvolle alte juristische Akte, fragwürdige psychologische Experimente und sogar der Geheimdienst eine Rolle spielen und in die zahlreiche namhafte Personen verwickelt sind, von denen eine nach der anderen auf brutale Weise ermordet aufgefunden wird. Will hier jemand etwas vertuschen oder im Gegenteil eine haarsträubende Geschichte ans Tageslicht bringen? Geht es um Erpressung oder um Rache, oder beruht doch alles nur auf den schizophrenen Wahnvorstellungen eines alten verwahrlosten Mannes, der sich aus Verzweiflung in den Tod gestürzt hat?

Zugegeben, am Anfang war ich etwas skeptisch, der Wechsel zwischen den Perspektiven und Zeiten wirkt erst einmal verwirrend. Doch mit jeder Seite nimmt das komplexe Konstrukt mehr Gestalt an, einzelne Puzzleteile fügen sich zueinander und bald jagt man gemeinsam mit dem Sergent Détective Victor Lessard und seinem Team atemlos neuen Spuren und Erkenntnissen hinterher. Auch die brutalen Szenen, die zu Beginn abschreckend wirken können, werden im weiteren Verlauf nicht grundlos weiter ausgeschlachtet. Der Fokus liegt vielmehr auf den zwischenmenschlichen Beziehungen und der Figurenpsychologie, nicht nur der Täter, sondern auch, und das macht meiner Ansicht nach das Buch so lesenswert, die des Ermittlerteams und selbst der nur kurz auftretenden Randfiguren. Der Autor nimmt seine Figuren ernst, gibt jeder eine eigene Geschichte, so dass auch die Polizisten nicht auf ihre Ermittlerfunktion beschränkt dargestellt werden, sondern — vor allem durch die vielen lebendigen Dialoge — genauso der familiäre Kontext und ihre Rolle im Team sichtbar gemacht werden. Man hat daher beim Lesen wirklich Menschen vor Augen, die mit all ihren Schrullen und Eigenheiten, Ängsten und Dämonen, mal amüsiert, mal kritisch, und immer einfühlsam gezeigt werden.

Da ist etwa die aufbrausende Jacinthe, die mit einer Frau verheiratet ist, einen rasanten Fahrstil und schier unstillbaren Appetit hat und Victor mit ihrer impulsiven Art und ihren Sticheleien immer wieder auf die Palme bringt, die sich aber insgeheim rührend um ihn sorgt und eine treue und mutige Kollegin ist, auf die er sich jederzeit verlassen kann. Victor Lessard selbst hat der Autor als ganz besonders vielschichtige Persönlichkeit angelegt, in der Summe vielleicht sogar ein bisschen zu vielschichtig, wovon die in einer Reihe erscheinenden Krimis stofflich aber natürlich noch weiter zehren können: Er ist eine sympathische und gepeinigte Figur, ein brillanter Ermittler, ein feinfühliger, aber keineswegs von Fehlern und Charakterschwächen freier Mensch, der schon einige Schicksalsschläge hinter sich hat, die ihre Spuren hinterlassen haben, übrigens im negativen wie im positiven Sinn. So wird auf ein schlimmes Verbrechen in seiner Kindheit angespielt, das ihn
zum Waisenkind gemacht hat, aber ebenso auf die liebevolle und ihn sehr prägende Ersatzfamilie, die er bei einem schwulen Polizisten und dessen Lebensgefährten fand. Außerdem ist er trockener Alkoholiker, geschieden und Vater zweier inzwischen erwachsener Kinder, von denen der Junge Martin ihm immer wieder Sorgen macht. Und auch die Beziehung zu seiner neuen großen Liebe Nadja, wie er im Polizeidienst, aber um einiges jünger, wird im Verlauf der Geschichte auf eine schwere Probe gestellt.

Besonders gefallen hat mir auch, dass in die große und wendungsreich erzählte Kriminalgeschichte so viele kleine Szenen eingebaut sind, in denen nicht nur die Hauptfiguren nochmal von einer anderen Seite gezeigt werden, sondern auch die Randfiguren so an Anschaulichkeit gewinnen, dass insgesamt ein dichtes und lebendiges Bild der kanadischen bzw. nordamerikanischen Gesellschaft entsteht. In einer solchen Szene tritt ein schwarzer Taxifahrer, der mit Witz und Courage ganz selbstverständlich eingreift, als Victor in Dallas verprügelt wird, für einen Moment in den Vordergrund der Handlung. Auch die Scharmützel mit Jacinthe und die erzählerischen Miniaturen, in denen auf tragikomische Weise Victors Duelle mit dem Alkohol geschildert werden, dem er in seiner Verzweiflung mehrfach beinahe wieder verfällt, bleiben einem noch lang in Erinnerung.

„Je me souviens“, „Ich erinnere mich“, heißt das Buch im französischen Original. Das Motiv der Erinnerung und des Fortwirkens der Vergangenheit durchzieht eindrücklich den ganzen Roman. Michaud erzählt eine Geschichte von Unrecht und Gewalt, die nicht selten eine schreckliche Eigendynamik entwickelt, und er stellt auf mehreren Ebenen die Frage, wie Kinder mit dem Erbe ihrer Väter umgehen, wo die Schuld ihren Ursprung hat und wo die eigene Verantwortung einsetzt.

Wer die Kriminalromane von Fred Vargas, Jean-Christophe Grangé oder Olivier Norek mag, der wird bestimmt auch an Martin Michaud seine Freude haben — ich habe ihn jedenfalls schon in die Runde meiner französischsprachigen Lieblingskrimischriftsteller eingereiht.

Bibliographische Angaben
Martin Michaud: Aus dem Schatten des Vergessens, Hoffmann und Campe (2020)
Aus dem Französischen von Reiner Pfleiderer und Anabelle Assaf
ISBN: 9783455010077

Bildquelle
Martin Michaud, Aus dem Schatten des Vergessens
© 2020 Hoffmann und Campe Verlag GmbH, Hamburg

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